Arthur A. Keller wurde 1958 in Hamburg geboren und ist seit früher Jugend mit Leidenschaft künstlerisch tätig. 1982 – 2001 ist Keller Mitglied im Berufsverband bildender Künstler Hamburgs, 2002 wechselt er zum BBK Mecklenburg-Vorpommern. 1993 erwirbt er zusammen mit seiner Frau Laden- und Atelierräume in Hamburg-Hoheluft, Bismarckstrasse 90. Mitte September 2001 verläßt er Hamburg und gründet das Kunsthaus Schwanheide in landschaftlich reizvoller Lage in Schwanheide / Mecklenburg – Vorpommern. In diesem sehr großen Haus am Schwanheider Mühlenbach ist bis 2012 das gemeinsame Werk der beiden Künstler zu sehen, Dann zieht Ulrike Keller aus. Seit 2009 ist Keller an M. Parkinson erkrankt.
Daß Keller auch promovierter Mediziner ist und als solcher freiberuflich (wenn auch nicht in eigener Praxis) arbeitet, hat die Entfaltung seiner Kunst in der Vergangenheit nicht nennenswert behindern können. Seit 1998 ist er nur noch ein bis zweimal monatlich als Vertreter im ärztlichen Notdienst medizinisch tätig, am 1.11.2014 wird er als Arzt in Rente geschickt.
Arthur A. Keller – Ausstellungen
Von 1979 bis ca. 2001 hat er seine Arbeiten in diversen Ausstellungen innerhalb Deutschlands und durch Presseveröffentlichungen auch im Ausland bekannt gemacht. Zahlreiche Bilder befinden sich in privatem oder öffentlichem Besitz.
Arbeitsschwerpunkt waren von 1981 bis 1998 die Gemälde zum Thema „Schaufenster“, es entstanden etwa 170 Werke. Keller verfügt über ein Fotoarchiv von ca. 8000 Dias von Schaufenstern, die ihm einen Fundus für viele weitere Ölbilder und Pastelle zu diesem Thema bieten.
Seit 1993 beschäftigt er sich außerdem mit digitaler Bildverarbeitung am Computer. Im Juli 1998 wurde eine eigene Domain eingerichtet und die Webseiten massiv erweitert, so daß alle verkäuflichen Bilder einzusehen sind, seit Juli 2000 sind auch einige hundert Fotografien im Web zu sehen.

Neben seinen Schaufenster-Bildern entstanden seit 1975 aber auch zahlreiche Landschaften und Stadtlandschaften mit Motiven aus vielen Ländern Europas, sowie einige Bilder zu medizinischen Themen. Zunehmend arbeitet Keller auch fotografisch und bearbeitet die Bilder digital. Es wurde auch eine Reihe von digitalen Portrait-Verfremdungen realisiert. Seit Juli 2000 bis zum 31.3.2017 ist Keller im Bereich des Gross-formatdruckes tätig sowohl für eigene Motive als auch die seiner Kunden. Dann schließt er das Kunsthaus Schwanheide. Gemälde können noch erworben werden.